Am 14. Juni durften wir seit nach vielen Wochen mit Video-Botschaften wieder Gottesdienst gemeinsam feiern. Eingeladen hatten wir zum Gartenstuhlgottesdienst mit der Idee, dass jede(r) sich seinen eigenen Stuhl mitbringt und DEN Platz vor der Kirche sucht, auf dem ihm wohl ist. Das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechung, darum wurde der Gartensitzplatz in der Kirche „aufgebaut“. Um so sinnfälliger die Bilder mit dem Regenbogen, die die Kinder in der Schule und im Kindergottesdienst gemalt hatten. Ein Symbol dafür, dass das Leben weiter geht. Und Pfr. Appl fragte in der Predigt wie wir auf dieses Leben blicken – ängstlich oder hoffnungsvoll. Seine Antwort: Christen und Christinnen dürfen trotz allem hoffnungsvoll an ihr Leben herangehen.
Der gut besuchte Gottesdienst, der unter Berücksictigung der Corona-Regeln gefeiert wurde, wurde von Julia Gemperle musikalisch sehr stilvoll umrahmt.
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